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Big Data und Suchmaschinen-Optimierung

Big Data, dieser Begriff klingt nicht nur interessant, sondern teilweise auch furchterregend. Trotzdem ist das Thema Big Data nicht aus der Unternehmens-Diskussion herauszuhalten. Wo große Datenmengen sinnvoll auszuwerten sind, wird auch schnell die Frage der Relevanz von Big Data in Bezug auf die Suchmaschinen-Optimierung aufgeworfen. Damit Unternehmen sich besser aufstellen können, brauchen Sie Big Date, gerade auch um herauszubekommen, wie man bessere Ranking-Positionen erreicht und mehr Akzeptanz bei den Besuchern finden kann.

Große Datenmengen: Neue und interessante Auswertungsmöglichkeit zur Suchmaschinen-Optimierung

Unter Big Data hat man die sehr großen Datenmengen zu verstehen, die in üblichen Standard-Datenbanken von Unternehmen zwar anfallen, aber nicht mehr von den Datenbanken selbst ausgewertet werden können. Meist braucht man Zusatzprogramme, um überhaupt noch die Datenmengen zu bewältigen. Die Tendenz zu mehr Daten und besseren Auswertungsmöglichkeiten ist universell. Doch es wird bisher kaum daran gedacht, Big Data direkt für die Suchmaschinen-Optimierung einzusetzen. Dabei ist die Vielfalt der Unternehmensdaten höchst aufschlussreich, um die Marktpositionen des Unternehmens zu verbessern. Gute Auswertungsprogramme zeigen auf, bei welchen Suchbegriffen Benutzer motiviert werden, von den Suchmaschinen auf die Unternehmensseiten zu wechseln. Mit diesen Informationen kann man seine Suchmaschinen-Optimierung verbessern, denn oft zeigt es sich, dass für viele Suchbegriffskombinationen noch kein Keyword entsprechender Text in der Webpräsenz vorliegt, um die Anzahl der Besucher zu erhöhen.

Welche Produkte kommen wann und unter welchen Umständen in den Warenkorb und welche Probleme können dafür verantwortlich gemacht werden, dass Kaufprozesse plötzlich abgebrochen werden? Antworten auf diese auch für kleine und mittlere Unternehmen weiterführende Fragestellungen finden Programme und Tools, die große Datenmengen unternehmensspezifisch aufbereiten können. Für das Unternehmen ist es wichtig zu wissen, ob ein neuer Interessent von einer Suchmaschine kommt und welche Keywords oder Suchbegriffe er dort eingegeben hat. Weiterhin interessant ist, ob bei bestimmten Zwischenergebnissen oder Webseiten die Abbruchquote besonders hoch ist. Hier kann man dann nacharbeiten und bessere Texte oder mehr Informationen zur Verfügung stellen.

Relevanz von Tools und Programmen, mit denen man große Datenmengen auswertet

Das Webshop-Beispiel kann auch auf andere Arbeitsbereiche von Unternehmen und Organisationen übertragen werden. Große Datenmengen fallen überall an, beispielsweise bei der Verwaltung der offenen Rechnungen oder bei der Beschaffung von Materialien. Auch hier helfen innovative Tools weiter, um die relevanten Strukturen besser zu erkennen. Insofern jeweils ein spezifischer Kunden- oder Interessentenkontakt vorliegt, sind die Ergebnisse dieser Tools auch für die Suchmaschinen-Optimierung relevant. Möglicherweise wird auch durch die Auswertungen deutlich, dass in den Datenstrukturen der bestehenden Datenbanken relevante Informationen fehlen, die aber durchaus im Auswertungsprozess temporär anfallen. Hier hat man dann nachzuarbeiten und die Datenbanken auf zeitgemäße Anforderungen einzustellen.

Bei dem Einsatz von Datenauswertungsprogrammen ist stets darauf zu achten, dass relevante Begriffe der Suchmaschinen mit reflektiert werden. Werden Inhalte extrahiert, die für eine spätere Präsentation, eine neue Webseite oder einen Blogbeitrag relevant sind, dann sollten die übrigen Elemente der Suchmaschinen-Optimierung hierzu mit reflektiert werden.

Wettbewerbs- und SEO-Vorteile durch Big Data

Beachtliche Datenmengen können auch von Freiberuflern, Mittelständlern und kleineren Unternehmen genutzt werden, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Durch zeitnahe Auswertungen in Bezug auf jede Art von Benutzerverhalten können wichtige Hinweise gewonnen werden, um das eigene Kommunikationsverhalten weiter zu entwickeln.

Hier ist ebenfalls die Suchmaschinen-Optimierung relevant: Man möchte neue Keywords finden, die von Kunden akzeptiert werden und diese motivieren von die Suchmaschinen auf die entsprechenden eigenen Webseiten zu wechseln.

Die großen Datenmengen der großen und kleinen Unternehmen verwendet man also für eine neue Technik der Marktforschung; man nutzt die entdeckten Unregelmäßigkeiten bei Transaktionen dafür, um sich für die Zukunft besser aufzustellen; man kann neue Ansatzpunkte für Webseiten finden, mit denen man die Interessenten besser ansprechen kann und mit denen man für weitere Keywords des eigenen Handlungsfeldes bessere Suchmaschinenpostionen erreicht.

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