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Content Seeding

Content Seeding kann mit Inhalte-Platzierung übersetzt werden. Es geht beim Content Seeding darum, die Inhalte des Content Marketings so auf eigenen und fremden Webseiten zu platzieren, dass insgesamt eine bessere Anerkennung der eigenen Inhalts-Strategie erreicht wird. Content Seeding ist ein wichtiger Handlungsbereich für Content-Marketing und Suchmaschinen-Optimierung, denn die Verbreitung eigener Inhalte sorgt nachhaltig dafür, dass eine bessere Wahrnehmung geschaffen wird. Gute Inhalte werden positiv aufgenommen und weiter verbreitet, womit früher oder später auch externe wertvolle Links gewonnen werden können.

Maßnahmen beim Content Seeding

Jede Content-Seeding-Kampagne kann in unterschiedliche und aufeinander aufbauende Maßnahmen unterteilt werden. Am Anfang steht die Planung der Inhalte. Hier werden passend zu den Unternehmenszielen Texte, Bilder und weitere Materialien geschaffen oder bereit gestellt, um den Content auszuweiten, der die Unternehmensziele unterstützen soll. Für die Planungsphase im Content Seeding ist es auch wichtig, dass Kennzahlen definiert werden, die später aufzeigen, dass die Content-Marketing-Kampagnen funktionieren. Besucherzahlen und Wahrnehmung auf anderen Kanälen sollten zu den Leistungswerten dazugehören.

Zum Content Seeding gehört es, dass die Inhalte nicht nur auf eigenen Webseiten und in eigenen Social-Media-Kanälen verbreitet werden. Es sind auch weitere Kanäle zu gewinnen, so zum Beispiel Blogs oder andere Social-Media-Angebote, wo entsprechende Inhalte Sinn machen. Sehr gut ist es, wenn Multiplikatoren gewonnen werden können, die sich schon länger mit dem Thema beschäftigen und die bereit sind, neu geschaffene Inhalte zu übernehmen oder mit eigenen Mitteln weiter zu bearbeiten. Eine themenbezogene Recherche bei Suchmaschinen und Social-Media-Dienste kann hier Hinweise für geeignete Weiterverbreitungsmöglichkeiten geben.

Zu möglichen Kontaktpersonen erfolgt im weiteren Verlauf der Content-Seeding-Strategie eine Verbindungsaufnahme. Denkbar ist die Verteilung schon fertiger Inhalte. Erfolgreicher scheint es aber in vielen Fällen zu sein, wenn passende Inhalte der individuellen Bearbeitung zugeführt werden können. Ein Blogger ist beispielsweise bereit, Materialien, Untersuchungen und Medien zur Kenntnis zu nehmen. Er fühlt sich aber besser, wenn er mit eigenen Worten, Bildern oder Beispielen die Inhalte modifizieren oder erweitern kann. So entstehen auch Beiträge fürs Content Seeding, die durch eine individuelle Sichtweise geprägt sind und die daher stärkere Chancen auf spezifische Wahrnehmung haben.

Content Seeding unterstützt Ranking und Linkgewinnung

Gute Inhalte haben immer das Potential, externe Links zu gewinnen und das Ranking für relevante Keywords zu verbessern. Denn es wird auf breiter Basis deutlich, dass für ein bestimmtes Thema eine gute Wahrnehmung vorhanden ist. Immer wieder neue Aspekte des Themas werden an unterschiedlicher Stelle lanciert. Die Kampagne gewinnt an Fahrt, durch die vorher definierten Indikatoren sollte deutlich werden, dass und wie die Inhalte-Platzierung funktioniert. Für nachhaltig wirksames Content Seeding ist es auch wichtig, dass abschließend die Kampagne gut dokumentiert wird. Damit kann zukünftiger Erfolg für ähnliche Vorgehensweisen besser abgesichert werden.

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