Die Anforderungen für Suchmaschinen-Optimierung haben sich nicht geändert, Webmaster möchten vorne platziert werden, wenn nach Themen von ihren Webseiten recherchiert wird. Doch die SEO-Anforderungen verändern sich, weil auch die Suchmaschinen sich verändern.
Schnell stößt man auf Konflikte, wenn das Thema der SEO-Anforderungen angesprochen wird. Da herkömmliche Methoden der SEO in Verruf gekommen sind und da lange praktizierte Vorgehensweisen nicht mehr so recht funktionieren, sagen manche, dass SEO tot sei. Doch dieser Verzicht auf SEO-Anforderungen scheint verfrüht, denn das Publikum möchte auf Suchmaschinen nicht verzichten und daher werden Webseiten stärker beachtet, die vorne in den Ranglisten auftauchen.
Diejenigen, die glauben, dass Suchmaschinen-Optimierung nicht mehr funktionieren kann, sollten sich überlegen, auf welcher Faktenbasis sie argumentieren. SEO hat sich verändert und zwar im erheblichen Umfang. Aber das bedeutet nicht, dass die Praxis der Suchmaschinen-Optimierung überlebt ist oder mit erneuerten Methoden nicht funktioniert. Online-Marketing – insbesondere die richtige Bestimmung der SEO-Anforderungen – umfasst deutlich mehr als nur Link-Generierung und Keyword-Platzierung. Webmaster müssen bei allem, was sie tun, konsequent auf Qualität setzen. Der Aufbau von starken Marken, die Bereitstellung wertvoller, aufmerksamkeitsschaffender Inhalte, die Optimierung des Website-Layouts hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit müssen zusammenarbeiten, wenn man erfolgreich sein will. Wenn nur eines dieser Elemente fehlt, dann sind die SEO-Anforderungen nicht richtig bestimmt und bringen nicht die notwendigen Erfolge ein.
Nutzer gehen in der Regel ins Internet, um ihre Probleme zu lösen, und sie wollen diese Anforderungen schnell erledigt haben. Dann sind auch die Ladezeiten von Webseiten relevant. Man möchte bei mobilen Endgeräten genauso schnell und prägnant Lösungen angeboten bekommen, die funktionieren, wie beim Desktop-Rechner, obwohl bei diesem der Inhalt breiter und umfassender strukturiert werden kann.
Hilfreich ist im Einzelfall für die SEO-Anforderungen, dass man die Inhalte für unterschiedliche Bedürfnisse und Geräte anpasst. Dafür müssen je nach SEO-Anforderung auch keine allzu umfangreichen Texte angeboten werden. Oft reicht ein knapper Text aus, wenn er mit passenden Bildern oder Bewegtbild so ergänzt werden kann, damit Verständnis bei den Nutzern gut resultieren kann. So angenommene Inhalte erfüllen auf jeden Fall die SEO-Anforderungen der Zukunft und man wird noch längere Zeit diesen Content als Bereicherung nutzen können.
Die Indexierung sicherstellen ist eine SEO-Anforderung, die jetzt und auch in der Zukunft relevant ist. So müssen technische Maßnahmen, wie Veränderungen am grundlegenden Aufbau des Content-Management-Systems geprüft werden. Im SEO-Audit wird nachgeschaut, ob die Webseiten noch platziert sind und ob sie für die richtigen Keywords platziert wurden.
Eine weitere SEO-Anforderung ist die Vermeidung des doppelten Contents und die richtige Verwendung von aussagekräftigen Webadressen. Hier werden dann die genau zu bestimmenden Keywords platziert, womit den Suchmaschinen ein weiteres wichtiges Signal gegeben wird, um die Relevanz des Contents zu bestimmen.