Nachhaltigen Erfolg hat man nur mit einer SEO-Strategie, die bestimmte (ethische) Regeln nicht verletzt, die zugleich auch zur Abstrafung von Suchmaschinen führen können. Außerdem sollte man bei der Anwendung der Ethik im Rahmen der Suchmaschinen-Optimierung auf zweifelhafte Methoden verzichten, die manipulativ sind oder entsprechend interpretiert werden können.
News
Das Google Projekt Owl
Fake News im Netz prägen die Diskussion um Social Media und Suchmaschinen, insbesondere seit der letzten Präsidentschaftswahl in den USA. Doch nicht nur dort fordern Publizisten und politisch Interessiere etwas gegen Trend zur höheren Akzeptanz spektakulärer oder falscher Meldungen zu unternehmen. Eine Eule (englisch Owl) könnte vielleicht weiterhelfen. Google hat das Projekt Owl angesetzt, um seine Suchergebnisse entsprechend zu verbessern, was automatisch auch Relevanz für die Suchmaschinen-Optimierung hat.
SEO mit Pressemeldung
Pressemeldungen von Unternehmen und anderen Interessenten werden gerne herausgebracht, wenn man etwas Neues und Wichtiges der Welt sagen möchte. Das kann eine neue Innovation sein, aber auch geänderte Öffnungszeitungen oder geplante Veranstaltungen werden gerne zur Pressemeldung verarbeitet. Die Pressemeldung landet dann offline in Medien und online auf Websites, wobei insbesondere letzteres eine gute Möglichkeit ist, um etwas für die Suchmaschinen-Optimierung zu tun. Denn die Bearbeiter der Pressemeldung übernehmen sehr viel aus dem Text und den Bildern.
SEO für Bilder
Wichtig ist, dass Bilder in Webseiten vorkommen. Nicht nur SEO, sondern auch Verständlichkeit und Aufnahmebereitschaft wird mit Bildern gefördert.
Algorithmen: Was sie können und wofür sie verantwortlich sind
Für das Suchmaschinen-Ranking und für die Suchmaschinen-Optimierung sind sie unverzichtbar: Algorithmen berechnen die Rangposition passend zu den Sucheingaben der Nutzer, SEOs wissen um die Vorgehensweisen und versuchen für Ihre Kunden das Beste daraus abzuleiten. Schon länger gibt es die Diskussion darüber, ob Algorithmen nicht besser kontrolliert werden sollten, damit sie nicht diskriminierend wirken. Doch liegt das Problem wirklich bei den Algorithmen?