Immer wieder wird von Suchmaschinen wie Google mehr Transparenz eingefordert. Dabei wird aber übersehen, dass bereits jetzt Suchmaschinen sehr transparent arbeiten. Eine weitere Vergrößerung der Transparenz könnte zum Problem werden, wenn dadurch die Qualität des Rankings leidet.
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Algorithmische Transparenz
Die Rangfolge auf Suchmaschinen-Ergebnisseiten und bei Social-Media-Plattformen ist nicht willkürlich, sondern kann beeinflusst werden. Neben dem Einfluss der Macher ist auch der Einfluss der Nutzer relevant. Ob allerdings das Ranking als politisch unerwünscht einzustufen ist, wenn einzelne Nutzer und Nutzergruppen keine angemessene Repräsentation unterstellen, muss hinterfragt werden. Doch statt proaktiv auf die Möglichkeiten zuzugehen, wird stattdessen „algorithmische Transparenz“ gefordert, die es aber bei vielen Ranking-Verfahren nur sehr eingeschränkt geben kann.
Texteditor und SEO
Bevor man Content auf einer Website hinzufügt, wird der zugehörige Text meist mit einem Texteditor oder einem Textverarbeitungsprogramm geschrieben. Warum ist es für die Suchmaschinen-Optimierung und die Internet-Webseitenproduktion wichtig, dass man über einen Offline-Texteditor kompetent verfügen kann?
Google aktualisiert die Bildersuche
Google ist erst vor Kurzem 20 Jahre alt geworden und statt zu feiern, hat man eine Reihe von Suchmöglichkeiten aktualisiert, darunter ist eine, die auch starke Relevanz für SEO hat: die Bildersuche.
Google und automatisch übersetzte Webseiten
Automatisch übersetzte Webseiten wurden schon immer genutzt, um die den Umfang des Contents auszuweiten. Google stufte diesen automatisch übersetzen Content bisher sehr gerne als Spam ein, doch das Verfahren der automatischen Übersetzung ist inzwischen weniger problematisch, weil es immer schwieriger, wird automatisch übersetzte Webseiten eindeutig zu bestimmen. Deshalb wird man bei Google zurückhaltender mit dem Spam-Verdacht und es droht nicht so schnell Abstrafung. Doch diese sich entwickelnde Liberalität sollte man nicht überziehen.