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Website für Wunschkunden optimieren

Wer Kunden im Internet gewinnen will, muss auch dafür sorgen, dass sie zum eigenen Angebot passen. Doch wie optimieren Unternehmen und Organisationen ihre Website, um bevorzugt Wunschkunden anzuziehen?

Wunschkunden gewinnen

Wer mehr Erfolg mit seiner Website generieren möchte, der denkt zunächst darüber nach, wie er mehr Wunschkunden an seine Webseiten heranbringen kann. Wunschkunden: Das sind die Kunden, die immer wieder gerne kommen, die immer mal wieder eine Nachbestellung absetzen und die dazu sich noch in ihrem Umfeld für das werbende Unternehmen einsetzen.

Entscheidend für das Gewinnen von Wunschkunden ist die genaue Bestimmung der Zielgruppe einer Webpräsenz. Dabei ist die Zielgruppe sehr spezifisch zu bestimmen. Man stellt sich die Kunden möglichst konkret vor, kennt deren monetäre Möglichkeiten und die Bedürfnislage sehr genau, hat auch eine Vorstellung davon, wie eine zukünftige Zusammenarbeit aussehen könnte.

Content für Wunschkunden

Kennt man in etwa die Bedürfnisse von Wunschkunden, dann kann man sich auch den Content vorstellen, den diese Besucher bevorzugen und bei dem sie auch länger verweilen, wenn sie erst mal die Website besucht haben. Guter Content hat das Potential, Interesse hervorzurufen. Wer unsicher in seinen Kaufabsichten ist, der braucht entweder mehr Informationen, die seine Bedürfnisse bestätigen oder konkretisieren. Zugleich braucht er aber auch emotionale Impulse, die ihm untergründige Erfahrungen vermitteln, bei dem der Kaufwunsch dann selbstverständliches Resultat ist. Im Idealfall hat der gute Content also sachliche und emotionale Kompetenz. Texte, Bilder und Animationen sind so zusammengestellt, dass Interessenten sich länger und intensiver mit den zugrundeliegenden Sachverhalten auseinandersetzen.

Wunschkunden und Schlüsselbegriffe

Hat man ein genaues Bild des Wunschkunden und hat guten Content, mit dem diese Besucher beeinflusst werden können, dann ist es höchste Zeit sich mit der Suchmaschinen-Optimierung zu beschäftigen. Um das Ranking bei Google und Co. zu beeinflussen muss man sich Gedanken dazu machen, welche kurzen Keyword-Kombinationen für diesen Content zu bestimmen sind. Diese Keywords sollen repräsentativ für den Inhalt sein und zugleich die Bedürfnisse der potentiellen Interessenten ansprechen. Das wird nur möglich sein, wenn diese Begriffe im Umfeld der Kommunikation von Wunschkunden häufiger verwendet werden. Hat man diese Liste von Keywords, dann fällt sie oft sehr lang aus. Streichungen sind notwendig, insbesondere bei Begriffen, die in anderen Zusammenhängen als prägend (und damit teuer) eingestuft werden können. Die Liste der Schlüsselbegriffe konvergiert häufig bei sogenannten Long-Tail-Keywords, also Begriffen, die langfristig gut zu den Kundenbedürfnissen und dem Unternehmensangebot passen.

Kenntnis des Wunschkunden ausgehend von den Schlüsselbegriffen

Hat man die notwendige Menge der Keyword ausreichend bestimmt, dann wird es konkreter, wenn man auf die Wunschkunden zugehen möchte. Es ist dann kein Fehler, sich mit Merkmalen wie Alter, berufliches Umfeld, Wohnungssituation der Kunden auseinanderzusetzen. Denn dort liegen die Probleme und Wünsche, die diese haben und mit denen sie weiterkommen wollen. Wo ist Hilfe sinnvoll, wie kann Hilfe ansetzen und wie stehen die Angebote und Dienstleistungen in einem sinnvollen Verhältnis zu diesen Nutzerwünschen? Sind hier die grundlegenden Parameter bestimmt, dann ist an die Umsetzung zu denken. Es sind einerseits die notwendigen Content-Entwicklungen anzustoßen. Es ist anderseits an die Kommunikation in sozialen Netzwerken zu denken, um dem zukünftigem Content eine breitere Akzeptanzbasis zu schaffen.

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