Für das Suchmaschinen-Ranking und für die Suchmaschinen-Optimierung sind sie unverzichtbar: Algorithmen berechnen die Rangposition passend zu den Sucheingaben der Nutzer, SEOs wissen um die Vorgehensweisen und versuchen für Ihre Kunden das Beste daraus abzuleiten. Schon länger gibt es die Diskussion darüber, ob Algorithmen nicht besser kontrolliert werden sollten, damit sie nicht diskriminierend wirken. Doch liegt das Problem wirklich bei den Algorithmen?
News
Text to Code Ratio
Wenn eine Webseite aus vielen unterschiedlichen Code-Bestandteilen zusammengesetzt werden muss, dann kann das Verhältnis zwischen dem reinen Text und der gesamten Zeichenmenge der Webseite sehr niedrig ausfallen. Als Text to Code Ratio (bzw. Text-zu-Code-Rate) könnte dieser Indikator möglicherweise relevant sein. Doch hier fallen die Meinungen unterschiedlich aus.
Twitter und SEO
Nach wie vor interessant und wichtig ist die Verbreitung von Twitter-Beiträgen (Tweets), wenn es um die Wirkung in Kommunikationsprozessen geht. Wer twittert beeinflusst die Kommunikation in seinem Sinne, insbesondere wenn er viele relevante Beobachter (Follower) hat und diese dann die Tweets weiterverbreiten (retweeten). Damit bleibt Twitter auch für SEO interessant, denn auch hier kommt es auf Reichweite und Resonanz an.
User Intent
Erfolg im Marketing hat man dann, wenn man das richtige Nutzerbedürfnis erfüllen kann. Diese Wünsche und Erwartungen entsprechen der Nutzerintention, auf Englisch dem User Intent. Wenn man im Rahmen der Suchmaschinen-Optimierung über User Intent nachdenkt, dann wird schnell klar, dass man damit deutlich über herkömmliche Methoden der Keyword-Bestimmung hinauskommt.
Semantic Web
Spricht man mit Experten des Online-Marketings, dann dominiert die Auseinandersetzung um Content Marketing. Ein anderes Zukunftsthema ist das Semantic Web, dass deutlich weniger gehypt wird, dass aber für die Zukunft relevanter werden könnte. Was steckt hinter dem Semantic Web?