Traditionelle Sicht auf die Content-Produktion im Umfeld von SEO (Suchmaschinen-Optimierung) ist, dass es für gute Platzierungen nicht darauf ankomme, ob der Content Mehrwert für die Nutzer darstellt. Man versucht mit guten Plätzen Leute anzulocken, um sie dann auf geschickte Art auf Unterseiten weiterzuleiten, wo monetäre Potentiale vorhanden sind. Doch es ist schwer, mit dieser Taktik nachhaltig Erfolg zu haben. Besser man kennt die Bedürfnisse seiner Nutzer und bietet diesen mit überzeugendem Content Mehrwert an, doch wie kann dieses große Ziel in angemessene Teilziele unterteilt werden?
News
Mobile Content Strategie
Eine Mobile Content Strategie greift auf technische und inhaltliche Umsetzungspotentiale zurück. Sind die Inhalte knapp aber zutreffend aufbereitet, dann ist viel für die Mobile Content Strategie getan.
Mobile Friendliness als Rankingfaktor
Immer mehr Nutzer des Internets verwenden ein Smartphone, um auf Webseiten zugreifen zu können. Doch das ist nicht in jeden Fall hilfreich, denn viele Webmaster gehen eher von großformatigen Bildschirmen und Displays aus, wenn sie ihre Webseiten optimieren. Deshalb fördert Google bei der mobilen Suche Webseiten, die besser mit dem Display des Nutzers klarkommen: Mobile Friendliness. Wer für entsprechende Nutzer gut aufgestellt sein will, der muss also seine Webseiten entsprechend verbessern; wer überwiegend auf Nutzer mit größeren Displays setzt, der kann darauf verzichten, denn Mobile Friendliness ist nur dann Rankingfaktor, wenn der Nutzer von Google ein Smartphone verwendet. Wie geht man vor, um alle Vorteile von Mobile Friendliness für sich zu nutzen?
Zukunft Suchmaschine: Big Data lässt grüßen
Innerhalb der SEO-Szene wird gerne darüber diskutiert, wie den die Zukunft der Suchmaschinen aussehen könnte. Damit man bereits heute darüber nachdenken kann, wie man morgen proaktiv im Interesse der Kunden auf die Ergebnisse von Google und Co. einwirkt?
Linkposition
Wo ein Link auf einer Webseite steht, könnte wichtig werden, wenn man die Relevanz der Verlinkung verbessern möchte. Das gilt sowohl für die Links, die man auf eigenen Webseiten setzt und die nach außen (fremde Website) oder nach innen (eigene Website) gerichtet sind. Die gleichen Überlegungen können auch genutzt werden, wenn man die Möglichkeit hat, auf die Linkposition eines Links einzuwirken, der auf einer fremden Webseite gesetzt wird und der in die eigene Website hinein wirkt.