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Linkposition

Wo ein Link auf einer Webseite steht, könnte wichtig werden, wenn man die Relevanz der Verlinkung verbessern möchte. Das gilt sowohl für die Links, die man auf eigenen Webseiten setzt und die nach außen (fremde Website) oder nach innen (eigene Website) gerichtet sind. Die gleichen Überlegungen können auch genutzt werden, wenn man die Möglichkeit hat, auf die Linkposition eines Links einzuwirken, der auf einer fremden Webseite gesetzt wird und der in die eigene Website hinein wirkt.

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Google Suchmaschine: Ein böser STERN über Deutschland?

Die Google Suchmaschine bzw. der dahinter stehende Konzern, der außer einer Suchmaschine noch viele weitere interessante (und kostenlose) Dienste anbietet, sorgt regelmäßig in den Medien für Aufregung. Praktisch einmal im Jahr kommen die Mainstream-Medien Stern, Spiegel und Zeit mit Globaleinschätzungen auf den Markt, die immer wieder dasselbe Bild reproduzieren: Google ist ein übermächtiger Konzern, doch er ist unentbehrlich für jedermann geworden, deshalb muss darüber nachgedacht werden, die dunkle Macht von jenseits des Ozeans zu zähmen. Wie realistisch ist diese Einschätzung und welche Möglichkeiten existieren tatsächlich, die Macht von Google zu begrenzen?

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Disavow: Google darum bitten, einen Link zu entwerten

Disavow steht für Verleugnen. Man hat einen oder mehrere externe Links gewonnen, doch Google stört sich daran, dass dies mit Methoden erfolgt ist, die nicht zu den Guten gehört. Also soll man diese manipulativen Links entfernen, doch das wird nicht immer gelingen. Mit disavow bittet man Google darum, das für einen zu übernehmen, doch mit dieser Bitte ist ein Problem verbunden: Man muss Google sagen, was man selbst als problematisch einschätzt.

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Reconsideration Request: Von blauen Briefen und angemessenen Reaktionen

Blaue Briefe bekamen früher die Eltern von der Schule, wenn ihre Kids eine Reihe von Problemen dort verursacht hatten oder gar die Gefahr des Sitzenbleibens drohte. Da die Schule Geld sparen wollte, wurden blaue Briefumschläge genommen, die waren billiger. Auch Google verschickt gelegentlich Warnungen an Webmaster, allerdings per Mail und nicht als blauer Brief. Die Webmaster fühlen sich dann aber wie die Eltern bei den blauen Briefen, denn zunächst wissen sie nicht, was denn da genau schiefgelaufen ist.

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Warum NoFollow eigentlich benötigt wird

Nach wie vor ist das Attribut NoFollow der allgemeinen Öffentlichkeit nicht bekannt und auch viele Marketing-Experten fragen sich, warum es denn Sinn machen soll, ausgehende Links entsprechend zu kennzeichnen. Noch viel weniger ist klar, ob denn gute externe Links dadurch unbrauchbar werden, dass sie auf NoFollow gestellt werden. Wenn man an Googles offizielle Linie glaubt, dann wäre es schlicht Unfug, NoFollow-Links ins Linkbuilding aufzunehmen. Man kann viele dieser Rätsel rund um NoFollow auflösen, wenn man den Sinn und Zweck dieser Link-Eigenschaft bestimmt und sich aus der „Sicht eine Algorithmus“ klar macht, wie denn die Bedeutung des entsprechenden Links eingestuft werden könnte.

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