Wer interessante Artikel oder Webseiten publiziert, der achtet stets darauf, dass er etwas Neues bringen kann, womit die Aufmerksamkeit der Leser gefesselt wird. Auch Suchmaschinen wie Google strafen Webseiten ab, die keine neuen Artikel oder Webseiten bringen können oder wollen. Das immerwährende Schreiben gleicher Inhalte (Republishing) ist bei normalen Webseiten nicht erwünscht, kann aber die Suchmaschinen-Optimierung von News-Webseiten fördern. Warum ist das so und kann man als Webmaster Republishing nutzen, um seine Website nach vorne zu bringen?
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Bettina Wulff und die Suchmaschinen-Optimierung
Bettina Wulff klagt gegen Google und alle Medien sind umfassend mit der Frage beschäftigt, ob denn eine Suchmaschine wie Google berechtigt ist, Namen mit Begriffen zu verbinden, die ehrverletzend sind und/oder als falsche Tatsachenbehauptung interpretiert werden können. Aus der Sicht der Suchmaschinen-Optimierung kann man sich aber auch die Frage stellen, wie man mit dem „Problem Autocomplete“ umgeht bzw. ob man die entsprechende Suchmaschinen-Funktion nicht auch zum eigenen Vorteil nutzen kann.
Welche Webseiten der eigenen Webpräsenz sollte man bevorzugt optimieren?
Wenn man eine Webpräsenz oder Website betreibt, dann wird man im Laufe der Zeit viele einzelne Webseiten nach und nach neu (mit neuer Webadresse) in die Webpräsenz aufnehmen. Da man nur über knappe Zeit- und Geldressourcen verfügt, kann man nicht in gleicher Weise alle Webseiten optimieren und damit fördern.
Suchmaschinen-Optimierung gegen Social-Media-Marketing
Beim Social-Media-Marketing geht es darum durch Aktivitäten auf Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Twitter Anerkennung bei Freunden, Kollegen und anderen Menschen zu gewinnen, damit diese Botschaften des eigenen Unternehmens oder eigene spezifische kommerzielle und nicht-kommerzielle Interessen weitergeben wollen. Suchmaschinen-Optimierung zielt hingegen darauf ab, bessere Suchmaschinen-Ergebnisse für die Keywords zu erzielen, die das eigene Unternehmen oder die eigenen Projekte bestimmen. Kontrovers wird diskutiert, ob sich beide Online-Marketing-Strategien ergänzen oder im Konflikt zueinander stehen. Eine neue amerikanische Studie bringt neue Fakten, die diese Diskussion zugunsten der Suchmaschinen-Optimierung verändern kann.
Google+: Die soziale Webseiten-Bewertung wird immer wichtiger
Google nutzt schon seit längerem die Möglichkeit, über soziale Bewertungen auf der Suchmaschinen-Ergebnisseite mehr Resonanz durch die Google-Nutzer zu bekommen. Erfolgreich ist man durch das Netzwerk Google+, bei dem man neben umfangreichen Profilinfos auch diverse Infos zu verbundenen Webpräsenzen hinterlegen kann. Grundsätzlich unterstützt Google jeden über Google+ angemeldeten Suchmaschinen-Nutzer die Webseiten, die ihm gefallen, mit einer Empfehlung zu versehen. Logischerweise kann man davon ausgehen, dass die so bewerteten Webseiten eine bessere Chance zum Ranking haben.