Suchmaschinen Optimierungen bedeutet, dass man mit angemessenen Mitteln dafür sorgt, bei Suchmaschinen wie Google für die richtigen Inhalte vordere Ränge zu erreichen. Auch im Jahre 2013 stellt man fest, dass viele Unternehmen, Freiberufler und andere Interessenten an guten Plätzen auf Suchmaschinen-Ergebnisseiten immer noch sehr elementare Fehler begehen, wenn es um die Suchmaschinen Optimierungen geht.
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Suchmaschinen-Optimierung und das Vergessen
Der große Vordenker Eric Schmidt von Google, der sonst nicht müde wird zu betonen, dass die Suche auf Google irgendwann für uns überflüssig werden sollte (weil Google uns schon alle Fragen beantwortet, bevor wir sie gestellt haben), hat jetzt ein neues Fass aufgemacht: Google muss das Vergessen lernen. Für die Suchmaschinen-Optimierung ist diese Fragestellung auch interessant, denn auch als ganz normaler Website-Betreiber muss man dass Vergessen organisieren. Und muss auch darauf achten, dass Google das Vergessen richtig widerspiegelt.
Wie man die Google-Qualitätskontrolle nutzen sollte
Google nutzt immer stärker Methoden der Qualitätskontrolle, um Webseiten im Index herunterzusetzen, die überwiegend nur durch Suchmaschinen-Optimierung dorthin gekommen sind. Vermarket wird diese Strategie der Qualitätskontrolle mit Stichworten wie „Penguin-Update“. Es ist aber wohl nicht so, dass es nur an bestimmten Terminen stärkere Eingriffe ins Ranking gibt. Man sollte sich das Vorgehen der Google-Qualitätskontrolle vom Grunde her klarmachen, um es für den Erfolg der eigenen Webseiten zu nutzen.
PageRank Update: Matt Cutts immer auf der Suche nach Spam-Techniken
Immer mal wieder meldet sich Matt Cutts, der Google-Chefingenieur für die saubere Suchmaschinen-Optimierung, mit einem interessante Videos zu neuern Google-Maßnahmen und dem PageRank Update. Nun hat Cutts eine ganz Reihe von Maßnahmen angekündigt, um Suchmaschinen-Optimierer auch nach einem PageRank Update abzustrafen, die mit nicht legitimen Methoden ihr Ranking verbessern wollen. Es bleibt abzuwarten, ob es Google gelingt, seine Programmatik so umzusetzen, doch die Vielzahl der Überschneidungen bei Googles Ankündigungen zeigt erneut auf, dass es der Suchmaschine bisher nicht gelungen ist, nachhaltig die Arbeit der Suchmaschinen-Optimierer überflüssig zu machen.
Kookkurrenz als SEO-Indikator
Wer Webseiten auf Suchmaschinen-Ergebnisseiten gut platzieren möchte, der ist immer auf der Suche nach Indikatoren, um zu erkennen, worin denn Suchmaschinen die Relevanz des Webseitentextes für ein bestimmtes Thema erkennen können. Nachdem die Hype um den komplexen Text-Indikator WDF*IDF langsam abklingt, hält die Gemeinde der Suchmaschinen-Optimierer nun nach einem neuen Indikator Ausschau. Kookkurrenz hat möglicherweise das Potential für einen solchen Indikator.