Nach wie vor nutzt Google Quality Raters, um zu bestimmen, ob Webseiten eine gute Qualität haben. Dabei wird die Qualitätskontrolle als relative Größe aufgefasst. Eine Webseite verfügt nicht über eine objektive Qualität, gefragt ist nach der Qualität in Bezug auf die Nutzeranfragen. Die Google Qualitätskontrolle ist also eine komplexe Angelegenheit, denn die Prüfer müssen herausbekommen, was für Benutzerwünsche hinter einfachen (und oft sehr kurzen Anfragen) stecken.
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Google Quality Rater Guidelines: Neue Sicht auf die Arten der Anfrage
Ab und an wegen sie informell oder unerwünscht veröffentlich: Die Google Quality Rater Guidelines beschreiben, was aus der Sicht der Suchmaschine als qualitativ guter Content gilt. Gelegentlich werden die Google Quality Rater Guidelines auch veröffentlicht, was damit die informelle Kommunikation über guten Content auf eine offizielle Sichtweise hebt. Für SEO-Experten ist die Analyse der Google-Qualitätsrichtlinien wichtig, um zu erkennen, wo neue Ansatzpunkte für die Verbesserung der Suchmaschinen-Optimierung liegen könnten.
Facebook Freunde, Likes und Social Media Marketing
Immer mehr Unternehmen, Freiberufler und auch viele normale Menschen nutzen Facebook oder ein anderes soziales Netzwerk, um Aufmerksamkeit zu generieren. Dabei gehen immer noch viele so vor, dass sie in der Masse der Freunde das Optimum sehen: Je mehr, desto besser. Diese Sicht ist menschlich verständlich, denn wer tausend Facebook Freunde hat, der hat sicherlich zehnmal mehr Einfluss, als der, der nur hundert Facebook Freunde hat? Doch bei dieser Denkweise, die an die Tonnenideologie des real existierenden Sozialismus erinnert, wird schnell übersehen, dass nicht die Anzahl der Freunde, sondern ihr Einfluss wichtig ist, wenn man über Social Media Marketing etwas bewegen möchte.
Twitter SEO bleibt aktuell
Eines der populärsten Dienste des Webs ist Twitter. Doch dieses sehr interessante Angebot – auch zur Verbesserung der Suchmaschinen-Optimierung – ist schon seit längerem in der Krise. Das hängt einfach damit zusammen, dass mit dem Kurznachrichtendienst nicht genügend Geld verdient werden kann, um die Infrastruktur aufrecht zu erhalten. Trotzdem sollte man als SEO-Experte Twitter nicht aus dem Auge verlieren, denn Totgesagte leben länger.
Übersetzung und Suchmaschinen-Optimierung
Manche Webmaster halten es für clever, gute Artikel im fremdsprachigen Ausland zu recherchieren und dann mit der Übersetzung in die eigene Sprache eine tolle Performance hinzulegen. Noch cleverer ist man dann, wenn man den Vorgang des Übersetzens einem Computer-Algorithmus überlässt. Doch Vorsicht, diese Überdrehung der Taktik kann zur Falle werden.